Den Hund beeinflussen

Lassen Sie es Ihren Hund bitte wirklich merken, wenn Sie sich freuen! Seien Sie nicht stur!

Lob ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, einen Hund zu beeinflussen.

Und eben deshalb braucht Ihre Beziehung zu Ihrem Hund das tragfähige Fundament, um das es hier praktisch die ganze Zeit schon geht. Er sollte nämlich größten Wert darauf legen, von Ihnen gelobt zu werden. Wenn Ihr Verhältnis zu Ihrem Hund in Ordnung ist, dann ist es ihm wichtig, Ihnen zu gefallen! Dann freut er sich, wenn Sie sich wirklich über ihn freuen.

Wer diese Freude seinem Hund zeigen kann, sobald er „richtig“ reagiert – und zwar unabhängig davon, was er vorher vielleicht „falsch“ gemacht hat -, der wird in einem Tempo Fortschritte erreichen, von dem er jetzt noch nicht einmal zu träumen wagt.

In diesem Zusammenhang: Warum fällt es eigentlich vielen so schwer, Tierliebe und eine klare Linie unter einen Hut zu kriegen?

Bleiben Sie locker, gehen Sie freundschaftlich mit Ihrem Hund um und haben Sie gewöhnlich auch einen freundschaftlichen Umgangston.

Kein Duziduzidadadaaaa. Kein „Kommisston“. Kein sinnloses Schimpfen.

Leute, die in Wut geraten, zeigen im Grunde nichts als nur Schwäche!

Das Gefühl für das richtige Maß ist wichtig!

Die Änderung des Tonfalls ist das wirkungsvollste Mittel um Einfluss auf Ihren Hund zu nehmen.

Voraussetzung ist eben, dass Sie einen überzeugenden Umgangston pflegen.

Für Tiere ist nichts wichtiger als Sicherheit. Diese kann man dem Hund nur geben indem eine klare Linie gelebt wird. Dann kommt der passende Tonfall fast zwangsläufig  wie von allein!

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