Hundeerziehung in kleinen Schritten

Sie werden feststellen, dass Sie mit einer unabhängigen Einstellung nicht nur mehr mit einem Hund erreichen können, sondern – nachdem die Anfangszeit vorüber ist – später auch schneller weiterkommen, als andere!

Die kleinen Schrittchen sind für den Menschen also deshalb wichtig, weil er dadurch für sich selbst erreichbare Zwischenziele setzt.

Es ist für den Hundeerzieher, wenn er selbst beim Erziehen mitlernen will (und das muss jeder, und bei jedem Hund immer wieder neu!), von entscheidender Bedeutung, dass das, was angefangen wurde, zu einem erfolgreichen Ergebnis geführt wird!

Für den Hund sind kleine Schrittchen natürlich ebenso wichtig, denn sie geben ihm überhaupt erst die Gelegenheit flüssig mitzulernen! So fühlt er sich nicht überfordert und bekommt immer mehr Spaß am Lernen.

Hunde lernen nämlich gerne was.

Es gehört für Hunde zu ihrem natürlichen Verhalten dazu, von den älteren Rudelmitgliedern alles Wichtige zu lernen. Darum verfügen sie über eine angeborene Lernfähigkeit, die verlangt befriedigt zu werden. Ihr Hund wird um so zufriedener und glücklicher sein, je mehr Sie ihm auf eine Art und Weise beibringen können, die er auch versteht!

Also: Nehmen Sie sich bei der Hundeerziehung kleine Schritte vor!

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